Nachhaltig und geschlechtergerecht weltweit
„Die kfd fordert … alle Bürger*innen und Politiker*innen zu entschlossenem Handeln auf, um den Klimawandel zu begrenzen und nachhaltige und gerechte Lebens- und Arbeitsbedingungen weltweit zu ermöglichen. Frauen sind weltweit von Klimawandel und ungerechten Handelsbedingungen betroffen. Sie spüren als Produzentinnen und Konsumentinnen sowie in ihren Lebensräumen eine Verschlechterung der Umweltbedingungen – sie sind zudem Akteurinnen des Wandels. Frauen und Männer haben durch ihr alltägliches Handeln und ihren Konsum, bei der Nahrungszubereitung und Reinigung, durch ihr Wohnen und Mobilitätsverhalten sowie bei der Mülltrennung als Einzelne wesentlichen Einfluss auf die Umwelt. Insofern ist das private Handeln immer auch politisch. Die kfd sieht eine besondere Verantwortung für
- faire und nachhaltige Arbeitsbedingungen
- weltweit eine nachhaltige Landwirtschaft
- Klimagerechtigkeit und eine sozial gerechte Energiewende
- ein zukunftsfähiges Mobilitätskonzept
- Ressourcen- und Umweltschutz durch Abfallvermeidung“