Was gibt mir Hoffnung in dieser außergewöhnlichen Zeit?
Eigentlich sollte es keine Krise geben, damit wir die wesentlichen Dinge im täglichen Leben wieder dankbar betrachten. Allerdings geht es im Alltag häufig schnell, so dass wir vieles für selbstverständlich hinnehmen. Die Corona-Krise hat unser Leben auf den Kopf gestellt. Diese Zeit hat uns gelehrt, wieder eine andere Sichtweise für das Wesentliche zu entwickeln. So gibt es mir Hoffnung und Stärke in dieser außergewöhnlichen Zeit, dass wir wieder dankbar sind für das Leben, für die schöne Natur, für unseren Wohlstand, für ein gutes Miteinander in Familie und Gesellschaft und auch für unsere Gesundheit.
Die Nähe zu unserem Wallfahrtsort „Maria in der Wiese“ bestärkt mich in meiner Hoffnung, dass wir gestärkt aus dieser Krise hervorgehen und diese trostlose Zeit schnell vergessen werden. Mit meiner kleinen Bildcollage möchte ich meine Hoffnung visuell zum Ausdruck bringen.
Es grüßt Sie alle herzlichst
Cornelia Kurth-Scharf