Corona Pandemie - Auswirkungen auf die kfd-Arbeit

aktualisiert am 11. Mai

Die schnelle Ausbreitung des Coronavirus zwingt uns alle dazu, unsere sozialen Kontakte massiv einzuschränken. Das ist total neu für uns und nicht das, was wir uns unter einem Verbandsleben vorstellen. Denn die kfd lebt von direkter Begegnung und gemeinsamen Erlebnissen. Darauf müssen wir jetzt für eine lange Zeit verzichten. Doch es gibt genug andere Möglichkeiten, in Kontakt zu bleiben: Telefon, Email, whats app, Facebook, Instagram, Skype... Nutzen Sie diese Möglichkeiten, um mit Ihren kfd-Mitgliedern verbunden zu bleiben. Sicher sind Sie auch sehr kreativ, wenn es um die Unterstützung der Frauen geht, die zu den Risikogruppen gehören. Lassen Sie sie nicht allein. Und bleiben Sie - trotz der Lockerungungen - weiterhin vorsichtig.

Im Netz gibt es viele Ideen, auch virtuell miteinander zu beten und Zeichen zu setzen.

Der Bundesverband hat ein Gebet herausgegeben, das uns alle verbinden kann. https://www.kfd-hildesheim.de/index.php?id=9736

Auch die Arbeit des Diözesanverbandes ist von den allgemeinen Schutzmaßnahmen betroffen. Wir schließen uns den Anordnungen des Bistums an. Vorläufig bis zum 15. Mai sagen wir alle Veranstaltungen und Termine ab. Wir empfehlen Ihnen, sich bezüglich Ihrer eigenen Veranstaltungen vor Ort an den Vorgaben Ihrer Pfarrgemeinde zu orientieren.

Um über die aktuellen Entwicklungen über die Pandemie informiert zu bleiben, nutzen Sie bitte seriöse Quellen wie überregionale Tageszeitungen, öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten, und folgende Internetseiten

Lassen Sie uns in dieser schwierigen Zeit verbunden bleiben.

Wir freuen uns auf das Wiedersehen mit Ihnen.

Ihr kfd- Diözesanverband